Montag, 26. März 2018

5 Regeln beim Handeln mit Hebelzertifikaten

5 Regeln beim Handeln mit 
Hebelzertifikaten (Knock-Out-Zertfikaten)

Wer sein Depot mithilfe von Knock-Out-Zertifikaten gegen 
Kursverluste absichern will, sollte folgende Regeln
unbedingt beachten:

Wichtig vorab
: Verspekuliert man sich mit einem
Knock-Out-Zertifikat und
und die Knock-Out-Schwelle wird erreicht,
ist man seinen gesamten Einsatz los.

Damit das nicht passiert sollte man folgendes beachten:

1. Knockout-Zertifikat genau aussuchen,
   Wie weit ist die Knock-Out-Schwelle entfernt?
   Wie hoch der Hebel?
   Wieviel € oder % vom Depot soll abgesichert werden?
   Einsatz und Hebel muss in Relation stehen

2. Nur ein geringer Anteil im Depot darf aufgrund des 
    hohen Risikos aus Knock-Out-Zertifikaten bestehen.

3. Den Kurswert stets beobachten und immer mit 
    Stopp-Kursen arbeiten

4. Einmal erzielte Gewinne sollten mit Stop-Kursen 
    abgesichert werden, hier bietet es sich an mit dynamischen 
    Stops zu arbeiten oder die Stop-Kurse bei guter 
    Entwicklung nach zu ziehen

5. Wenn am Markt keine Tendenz zu erkennen ist am 
    Besten gar nicht investieren. Auf fallende Kurse erst setzen 
    wenn die Aktienkurse evtl. gerade einige Zeit stark 
    gestiegen sind und sich eine Trendwende abzeichnet 
    oder die Kurse einige Zeit
    stark gefallen sind und sich ebenso ein Turnaround 
    abzeichnet.
    So erhöht man minimal die Wahrscheinlichkeit 
    auf der richtigen Seite zu stehen.

Wenn man diese 5 Punkte bei jedem Trade beachtet,  
hat man eine realistischere Chance auch bei solch 
riskanten Geschäften eher Gewinne als Verluste zu machen.

Generell sind es aber natürlich Hoch-Risiko-Geschäfte,
das sollte jedem klar sein, bevor er sich ein Investment überlegt.


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